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"Die große Dissonanz, mit der alles anfängt". Das Prinzip des Negativen in Schellings Freiheitsphilosophie
U: Schelling-Studien 3 / Hühn, Lore; Ziche, Paul; Schwab, Philipp (ur.). Freiburg: Verlag Karl Alber, 2015. str. 133-148. urn:nbn:hr:261:669219
Barbarić, Damir

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Barbarić, D. (2015). "Die große Dissonanz, mit der alles anfängt". Das Prinzip des Negativen in Schellings Freiheitsphilosophie. U L. Hühn, (Ur.), P. Ziche, (Ur.), P. Schwab, (Ur.), Schelling-Studien 3 (str. 133-148). Freiburg: Verlag Karl Alber. Preuzeto s https://urn.nsk.hr/urn:nbn:hr:261:669219

Barbarić, Damir. ""Die große Dissonanz, mit der alles anfängt". Das Prinzip des Negativen in Schellings Freiheitsphilosophie." Schelling-Studien 3, Ur. Lore Hühn, Ur. Paul Ziche, Ur. Philipp Schwab, Verlag Karl Alber, 2015, str. 133-148. https://urn.nsk.hr/urn:nbn:hr:261:669219

Barbarić, Damir. ""Die große Dissonanz, mit der alles anfängt". Das Prinzip des Negativen in Schellings Freiheitsphilosophie." U Schelling-Studien 3, ur. Lore Hühn, ur. Paul Ziche, ur. Philipp Schwab, 133-148. Freiburg: Verlag Karl Alber, 2015. https://urn.nsk.hr/urn:nbn:hr:261:669219

Barbarić, D. (2015) '"Die große Dissonanz, mit der alles anfängt". Das Prinzip des Negativen in Schellings Freiheitsphilosophie' u Hühn, L. (ur.), Ziche, P. (ur.), Schwab, P. (ur.) Schelling-Studien 3 Freiburg: Verlag Karl Alber, str. 133-148. Preuzeto s: https://urn.nsk.hr/urn:nbn:hr:261:669219 (Datum pristupa: 16.04.2025.)

Barbarić D. "Die große Dissonanz, mit der alles anfängt". Das Prinzip des Negativen in Schellings Freiheitsphilosophie. U: L. Hühn, ur., P. Ziche, ur., P. Schwab, ur. Schelling-Studien 3. Freiburg: Verlag Karl Alber; 2015. Str. 133-148. [pristupljeno 16.04.2025.] Dostupno na: https://urn.nsk.hr/urn:nbn:hr:261:669219

D. Barbarić, ""Die große Dissonanz, mit der alles anfängt". Das Prinzip des Negativen in Schellings Freiheitsphilosophie", Schelling-Studien 3, L. Hühn, P. Ziche i P. Schwab, Ur. Freiburg: Verlag Karl Alber, 2015, str. 133-148. [Online] Dostupno na: https://urn.nsk.hr/urn:nbn:hr:261:669219

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Naslov (njemački)"Die große Dissonanz, mit der alles anfängt". Das Prinzip des Negativen in Schellings Freiheitsphilosophie
Naslov (engleski)"The great dissonance, with which everything begins". The principle of the negative in Schelling's philosophy of freedom
AutorDamir Barbarić
UrednikLore Hühn
UrednikPaul Ziche
UrednikPhilipp Schwab
Autorova ustanovaInstitut za filozofiju
Znanstveno / umjetničko
područje, polje i grana		HUMANISTIČKE ZNANOSTI
Filozofija
Sažetak (njemački)
Im Aufsatz wird das Problem der Dualität der Prinzipien in Schellings Philosophie der Freiheit und der Weltalter dargestellt und kritisch erörtert. Grundsätzlich wird danach gefragt ob und inwiefern Schellings Ausgangsthese stichhaltig ist, nach der beiden Seinsprinzipien, d. h. sowohl dem Grund zur Existenz wie auch dem Existierenden selbst, die gleichmäßige ontologische Ursprünglichkeit zuzumessen sei. Die Erörterung der These geht von Schellings Ansatz aus, dass keines der beiden Prinzipen –... Više welche in seinem derzeitigen Werk u. a. unter den Namen „Wille des Grundes“ und „Wille der Liebe“ vorkommen –, obwohl ein jedes anders und aus anderen Gründen, an sich und ohne Gemeinschaft mit dem anderen zum Sein fähig wäre. Die Liebe, als reine Mitteilung, gebe und zerfließe sich unendlich, und käme darum nie zur Beständigkeit des Seins. Der Grund andererseits verschließe sich unendlich in sich selbst, ziehe sich in sich zurück, und verzichte derart auf jedes und alles Seiendes. Sollte es überhaupt etwas Seiendes geben, müssen also beide Prinzipien auf einander bezogen sein, vielmehr zusammenwirken, und d. h. in einer Art der Einheit zusammenhängen. Da diese Einheit, soll die Ausgangsthese von der Selbstständigkeit und Gleichursprünglichkeit beider Prinzipien erhalten werden, nicht als die beiden Prinzipien zugrunde liegende Substanz verstanden werden darf, wird sie von Schelling als die „Indifferenz“ beider Prinzipien sowie als der beide aus sich ausbrechen lassende „Ungrund“, des Weiteren auch als ewige Freiheit bzw. reine Lauterkeit, konzipiert. Wenn es auch scheinen könnte, diese Indifferenz sei von Schelling letztlich mit nur einem der beiden Prinzipien, jenem der Liebe nämlich, gleich gesetzt, kommt alles darauf an – so die Hauptthese des Aufsatzes –, beides streng zu unterscheiden, und damit abseits jeden absoluten Dualismus doch die Selbstständigkeit und ontologische Unabhängigkeit des negativen Seinsprinzips zu bewahren. Darin liegt die erste Bedingung, um den wesentlichen Vorsatz des späteren Schelling zu nachvollziehen, der darin besteht, die unbedingt freie, damit auch wirkliche und lebendige Philosophie herzustellen. Sakrij dio sažetka
Ključne riječi (njemački)
Ključne riječi (engleski)
Jeziknjemački
Vrsta publikacijeZnanstveni rad - Poglavlje u knjizi
Status objaveObjavljen
Vrsta recenzijeNepoznato
Verzija publikacijeObjavljena verzija rada (izdavačev PDF)
Naslov knjigeSchelling-Studien 3
Brojčani podacistr. 133-148
ISBN978-3-495-46603-2
URN:NBNurn:nbn:hr:261:669219
Datum objave publikacije2015
Vrsta resursaTekst
IzdavačVerlag Karl Alber
Mjesto izdavanjaFreiburg
Prava pristupaOtvoreni pristup
Uvjeti korištenjaIkona licence Zaštićeno autorskim pravom.
Datum i vrijeme pohrane2022-03-28 11:47:51
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